Vielleicht gehörst Du auch zu den Frauen oder Männern, die unter Haarausfall leiden? Dann weißt Du, wie entmutigend sich das anfühlen kann. Bei Frauen stehen Haare unter anderem für natürliche Weiblichkeit. Das Gefühl dagegen, auf eine schwer greifbare Art und Weise mit jedem ausfallenden Haar die Verbindung zu sich selbst zu verlieren, nimmt uns ein ganzes Stück Selbstbewusstsein. Ständig werden wir daran erinnert, dass möglicherweise etwas mit uns nicht stimmt.
Meine eigene haarige Geschichte
Ich kenne keinen “büschelartigen Haarausfall”. Der, bei dem Du jedes Mal einen Schock bekommst, wenn Du Dich kämmst oder Deine Haare bürstest. Aber ich kenne diesen schleichenden Verlauf, bei dem meine ohnehin dünnen Haare noch weniger wurden – vom Volumen und auch von der Anzahl her. So schnell, wie ich meine Haare verlor, wuchsen sie einfach nicht nach.
Meine Kopfhaut schien dabei oft durch die Haare durch – und das macht für eine Frau in ihren Dreißigern keinen gesunden Eindruck, das kann ich Dir versichern. Den Höhepunkt hatte ich sprichwörtlich an dem Tag vor meiner Hochzeit: ich saß beim Frisör, um die Brautfrisur einmal probemäßig auszuprobieren. Dort gibt es so viele Spiegel! Ach, wem erzähle ich das…
Und wenn ich sonst meinen Kopf abwenden konnte und meine Situation ausblendete, war das an diesem Tag beim Frisör einfach nicht möglich. Ich wollte ja auch gute Laune haben, mich freuen, auf alles, was mir bevorstand. Aber ich verbrachte meine Zeit beim Frisör mit Weinen. Wobei mich die liebe Heike sehr gut tröstete und mir versprach, dass sich alles “von alleine” wieder regulieren würde, wenn ich erst Kinder hätte.
Heute – einige Lebensjahre später, inklusive Schwangerschaften und schlaflosen Nächten – habe ich mein Selbstbewusstsein was die Haare angeht zurück bekommen. Ich habe zwar noch immer keine “Mähne” und darf Frauen, die damit gesegnet sind, weiterhin bewundern, aber meine Haare sind wieder nachgewachsen, haben eine schöne Farbe und es scheint auch keine Kopfhaut unnötig durch.
Ich habe eine interessante Reise hinter mir und sie hat viel mit meiner Schilddrüse zu tun. Wie hängt denn die Schilddrüsengesundheit mit den Haaren zusammen?
Warum wachsen Haare?
Gesunde Haare kommen von innen. Es hat sehr wenig mit dem Shampoo zu tun, das wir benutzen. Was wir brauchen, sind gesunde Haarfollikel mit gesunden Haarwurzeln.
Das Haarwachstum findet in Zyklen statt, wobei zu einem Zeitpunkt die allermeisten Haare auf unserem Kopf tatsächlich wachsen und andere gewissermaßen ruhen, um später an Länge zu gewinnen. Der Vorgang des Wachsens erfordert ziemlich viel Energie und auch Nährstoffe. Ein volles und gesundes Haupthaar ist zwar optisch wertvoll, hat allerdings wenig mit unserem direkten Überleben zu tun.
Das ist aus meiner Sicht auch einer der Gründe dafür, warum vielleicht die Energie fürs Haarewachsen bei manchen Menschen fehlt. Sie brauchen einfach an anderer – überlebenswichtigerer – Stelle viel zu viel Energie und es bleibt nur ein geringer Teil für den Kopfschmuck übrig.
Wenn ich meinen Haarwurzeln genügend Energie und auch die passenden Nährstoffe zur Verfügung stellen kann, wachsen auch meine Haare, sind stark und sehen gesund aus. Nicht zuletzt ist ein gesundes Haupthaar ein recht zuverlässiger Indikator für die allgemeine Gesundheit.
Die Schilddrüse lässt Haare wachsen
Wissenschaftler konnten im Haarfollikel Schilddrüsenhormon-Rezeptoren nachweisen.1 Das bedeutet, dass ein gesunder Spiegel von Schilddrüsenhormonen das Haarwachstum und “-überleben” sichert. Auch begünstigen diese Hormone die natürliche individuelle Haarfarbe.
Dagegen, wenn eine Schilddrüsenunterfunktion besteht – und dadurch zu wenig Schilddrüsenhormone zur Verfügung stehen – , können Haarschaft und Haarwurzel früher freigesetzt werden, was wiederum zu (vorzeitig) grauem oder weißem Haar führen kann. Gerade die aktive Variante der Schilddrüsenhormone – FT3 – scheint ausschlaggebend für die Haargesundheit zu sein.
Schilddrüsenhormone kannst Du im Blut bestimmen lassen. Und dafür brauchst Du mehr als nur das so häufig einzig ermittelte Thyroid-stimulierende Hormon (TSH). Denn viele Betroffene haben Schilddrüsen-spezifische Probleme inklusive Haarausfall, obwohl ihr TSH ganz normal ist. Wirklich aussagekräftig werden Deine Schilddrüsenwerte, wenn Du neben dem TSH auch das freie T4, das freie T3 und das reverse T3 (rT3) kennst. In diesem Artikel habe ich mehr darüber geschrieben.
Insbesondere die Aufgabe, T4 in T3 umzuwandeln (und damit die Schilddrüsenhormone aktiv nutzbar zu machen), ist für zahlreiche Menschen nicht zufriedenstellend zu leisten. Für sie reicht die “Standardmedikation” über L-Thyroxin meist nicht aus. In vielen Fällen macht es hier Sinn, auch T3 über Medikamente zuzuführen. Besprich dies bitte mit Deinem Ärzte- und Therapeutenteam!
Hormone – so wichtig für unseren Kopfschmuck
Viele Frauen bemerken Veränderungen an ihren Haaren, wenn sie schwanger werden, stillen oder auch im weiteren Verlauf ihres Lebens, beim Einsetzen der Menopause. Das können Verbesserungen oder auch Verschlechterungen sein. Häufig treten sie auf, wenn es hormonelle Umstellungen gibt.
Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum meine Frisörin mir prophezeite, dass ich nicht für immer unter schwindendem Haupthaar leiden müsste.
Einen wichtigen Zusammenhang zwischen Sexual-Hormonen und unserer Schilddrüsengesundheit möchte ich Dir hier erklären: Bei uns Frauen gibt es über das gesamte Leben gesehen verschiedene hormonelle Phasen. Dabei sind für die weibliche Gesundheit insbesondere die Östrogene und Progesteron ausschlaggebend. Die stehen untereinander im Zusammenhang und es ist leicht spürbar, wenn sie nicht ausgeglichen sind. Wenn wir noch unsere Periode haben, dann wechseln sich Progesteron und Östrogen sogar in Bezug auf unseren monatlichen Zyklus ab: die ersten zwei Wochen stehen unter dem Einfluss von vermehrtem Östrogen, wobei die zweite Hälfte des Zyklus von Progesteron dominiert werden sollte. Wenn wir gesund sind. Ein Ungleichgewicht dieser zyklischen Mechanismen ist direkt spürbar. In diesem Zusammenhang wollte ich auch mal etwas loswerden: Ich kann die Frage “Hast Du Deine Tage? – Du bist so bssssss…” überhaupt nicht leiden! 😉
Aber zurück zu den Sexual-Hormonen und ihrem Einfluss auf die Wirksamkeit der Schilddrüsenhormone: Wenn ein Zuviel an Östrogen in Deinem Körper vorliegt, wird ein bestimmtes Eiweiß – das Thyroxin-bindende Globulin (TBG) – ebenfalls nach oben reguliert. Dieses Eiweiß ist dafür da, Schilddrüsenhormone durch unseren Organismus zu transportieren. Sie werden ja überall benötigt. Nur, dass sie während des Transportes mit TBG inaktiv sind. Schilddrüsenhormone, die mit dem TBG verbunden sind, können nicht aktiviert werden. Das bedeutet, dass wir diese Hormone dann auch nicht wirklich nutzen können.
Genau das aktive Schilddrüsenhormon – T3 – fehlt uns in diesem Fall und führt unter anderem dazu, dass unsere Haarpracht nicht wirklich gedeiht.
Wenn den Haaren die Kraft fehlt
Deine Haarfollikel bestehen aus vielen unterschiedlichen Haarfollikel-Zellen. Und die können ihre “Arbeit” am besten verrichten, wenn sie die Kraft dazu haben. Die “Kraftwerke” dafür sind die Mitochondrien: wichtige Zellbestandteile, die die Energie für die Funktion der Zelle bereit stellen. Tja, und wenn die Mitochondrien in irgendeiner Weise gestört sind, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass die entsprechenden Zellen nicht das tun, wofür sie da sind. Das ist in unserem ganzen Körper so, und bezogen auf Deine Haarpracht betrifft das insbesondere die energiezehrende Arbeit des Haarewachsens.
Gestörte Mitochondrien-Gesundheit gehört zu den Hauptursachen für Haarausfall.
Entzündungen stören das Haarwachstum
Du hast es geahnt: wenn Dein Körper von chronischen Entzündungen geplagt ist, wirkt sich das auf die Haargesundheit aus. Leider betrifft das die allermeisten Hashimoto-Betroffenen, denn eine Autoimmunerkrankung führt per Definition dazu, dass potenziell im ganzen Körper Entzüngungen anzutreffen sind.
Derlei Entzündungen können die Haarfollikel-Zellen selbst angreifen, sie zerstören und so zum Haarausfall beitragen.
Du kannst das Thema Entzündungen von vielen Seiten her angehen. Ein oft unterschätzter Aspekt betrifft entzündungsfördernde Lebensmittel. Nutze die Chance, sie zu eliminieren! Folgende Lebensmittel fördern Entzündungen in Deinem ganzen Körper:
- Nahrungsmittel, die Gluten oder ähnliche Lektine enthalten – alle Getreidesorten
- Hülsenfrüchte, inklusive Soja und Erdnüssen
- Milchprodukte
Die Liste lässt sich weiter fortsetzen. Allerdings sind die hier Genannten die wichtigsten Kandidaten. Als Konsequenz geht es nun darum, sie aus der Ernährung auszuschließen, um mehr Energie zu bekommen – unter anderem zum Haarewachsen.
Entzündungen können auch ganz direkt die Haarwurzeln angreifen und stören. Wenn das Immunsystem hier beteiligt ist, kann es sich um die Autoimmunerkrankung Alopecia handeln. Sie ist durch ihre Auswirkungen sehr präsent und verlangt von den Betroffenen viel innere Kraft. Durch eine ganzheitliche Herangehensweise, die den Darm berücksichtigt und Nährstoffe zuführt, kannst Du auch hier eine Verbesserung erreichen.
Was die Haare zum Wachsen brauchen
Deine Haare wachsen nicht einfach so. Sie brauchen dafür die richtigen Bausteine. Lass sie uns Nährstoffe nennen.
Wenn Du Dich auf die wichtigsten Nährstoffe für Deine Schilddrüse konzentrierst, dann sorgst Du auch gleichzeitig dafür, dass Deine Haare wachsen. Ich empfehle dafür grundsätzlich eine Ernährung, die eine große “Dichte” an Nährstoffen liefert. Zu den Schilddrüsen-wichtigen Nährstoffen gehören Jod, Selen, Zink, Eisen, Vitamin D, die B-Vitamine und auch Vitamin A. Ganz genau kannst Du das hier noch einmal nachlesen.
Denn wenn Du zu wenig davon hast, bekommt Dein Körper Schwierigkeiten, wichtige Aufgaben in Bezug auf die Schilddrüsenhormone auszuführen:
- die Produktion von Schilddrüsenhormonen (insbesondere T4 und T3)
- die Umwandlung von T4 in das aktive T3
- der Transport von T3 in Deine Zellen
Ein Defizit hier begünstigt eine Schilddrüsenunterfunktion und damit den unterfunktions-bedingten Haarausfall. Ich empfehle eine Ernährung mit viel Fleisch von Weidetieren, oxalatarmem Gemüse, regionales und saisonales Obst und gesunden Fetten.
Viele Menschen mit chronischen Krankheiten – und dazu gehört die Hashimoto-Thyreoiditis – haben über Jahre hinweg immer weiter Raubbau an ihren Nährstoff-Reserven getrieben. Und auch ihr Bedarf an Nährstoffen ist aufgrund der großen Entzündungslast erhöht. Deswegen ist es meist sinnvoll, fehlende Nährstoffe auch über Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Frage bitte auch hier Deine Ärzte und Therapeuten!
Kollagen, das Haar-Spezial
Ein ganz besonderer Nährstoff für unsere Haare ist das Kollagen.
Dabei handelt es sich um ein Eiweiß, das verschiedene Aminosäuren liefert. Eine wesentliche davon ist das Glutamin, das wichtig ist, um Deinem Haar Kraft und Elastizität verleiht. Außerdem unterstützt es gesunde Knochen und Gelenke und trägt zur Erhaltung Deiner Darmgesundheit bei. Dein Körper kann Kollagen selbst produzieren. Doch der Bedarf kann sich erhöhen, wenn Dein Darm beschädigt ist – übrigens ganz typisch bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen. Zusätzlich nimmt Deine körpereigene Kollagen-Produktion ab, je älter Du wirst. Auch chronische Krankheiten oder anhaltender Stress wirken sich negativ auf Deine Fähigkeit aus, Kollagen zu produzieren.
Kollagen kannst Du recht einfach mithilfe Deiner Ernährung zuführen. Es ist in tierischen Produkten vorhanden, die auch Fasern liefern, z.B. Gelenkknorpel oder Sehnen. So ist es ein ganz wichtiger Bestandteil von Knochenbrühe oder auch Hackfleisch (weil dort die sehnigen Teile mit gewolft werden). Kollagen kannst Du auch als Pulver Deinen Speisen hinzufügen. Es hat meist einen neutralen Geschmack.
Magensäuremangel und Haarausfall
Du bist, was Du isst. Oder eigentlich: Du bist, was du verdaust und aufnimmst!
Wenn Du an einer chronischen Krankheit wie einer Schilddrüsenfunktionsstörung oder einer Autoimmunerkrankung leidest, hast Du mit großer Wahrscheinlichkeit einen Magensäuremangel. Dadurch verdaust Du schlechter und absorbierst auch nicht alle Nährstoffe, die für die Schilddrüsenfunktion und gesundes Haar wichtig sind. Die Magensäure hilft dabei, Deine Nahrung aufzuspalten. Kennst Du Symptome wie saures Aufstoßen, Sodbrennen, Luft im Darm und Blähungen, insbesondere nach Mahlzeiten mit hohem Proteingehalt? Dann könntest Du von einem Magensäuremangel betroffen sein.
In meinem Artikel über Magensäure habe ich einige Impulse für Dich, wie Du mit dem Thema umgehen kannst.
Kümmere Dich um Deinen Blutzucker!
Mein Lieblingsthema.
Die meisten chronischen Erkrankungen hängen in irgendeiner Weise mit einem fehlgesteuerten Blutzucker-Stoffwechsel zusammen. Da bildet Haarausfall keine Ausnahme. Leider begünstigt unsere westliche Ernährungs- und Lebensweise genau dieses Entgleiten.
Mit einer Ernährung, die reich an Kohlenhydraten ist, fährt Dein Blutzuckerspiegel Achterbahn. Die Schilddrüse reagiert darauf, indem sie T4 verstärkt in rT3 (und nicht in das aktive T3) umwandelt. Das Resultat: der gesamte Stoffwechsel fährt herunter und das wirkt sich auch auf das Haarwachstum aus.
Das Gegenmittel? Gib Kohlenhydraten weniger Raum in Deiner Ernährung und verschiebe das Gewicht auf Eiweiß und gesunde Fette!
Hilf Deinen Nebennieren!
Die Nebennieren sind relativ kleine aber sehr wichtige Organe. Sie produzieren unter anderem die Stresshormone Adrenalin und Cortisol – je nach Bedarf. Diese und andere Hormone der Nebennieren können die Wirkungsweise der Schilddrüsenhormone beeinflussen.
Nun ist es in unserer modernen Welt so, dass sehr viele Menschen ihre Stress-Regelkreise sträflich strapazieren. Stress ist etwas, das wir in unserem Leben nicht vermeiden können. Er hat sogar seine positiven Seiten, denn wohl dosiert hilft er uns, zu wachsen und widerstandsfähiger zu werden. Chronischer Stress allerdings stand nie als “hilfreich” in unserer menschlichen Gebrauchsanweisung. Denn er führt unter anderem dazu, dass die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse nicht mehr richtig funktioniert. Hypothalamus, Hypophyse und Nebennieren – das sind alles Drüsen, die verschiedenste Hormone produzieren und auch Rückmeldesysteme haben.
Chronischer Stress, dem viele von uns ausgesetzt sind, bringt genau diese Hormonproduktion der verschiedenen Drüsen und deren Rückmeldesysteme durcheinander. Und das hat auch negative Auswirkungen auf die Schilddrüse. Es verlangsamt die Schilddrüsenhormonproduktion, vermindert Deine Fähigkeit, Schilddrüsenhormone in ihre aktive Form T3 umzuwandeln, und erhöht die Schilddrüsenhormonresistenz. Ein Symptom davon kann Haarausfall sein.
Übrigens bringt Stress auch Deine Geschlechtshormone durcheinander und führt oft zu einem Östrogenüberschuss. Darüber hatte ich weiter oben schon geschrieben.
Du kannst viel tun, um Deinen Stresslevel und seine Auswirkungen auf die Schilddrüsengesundheit in den Griff zu bekommen. Wie wäre es mit einem Spaziergang, Meditation oder einer warmen Badewanne?
Haarausfall muss keine Einbahnstraße sein
Haarausfall ist durch die tägliche Sichtbarkeit eine echte Herausforderung für Menschen, die davon betroffen sind. Er hat immer eine (oder mehrere) Ursachen. Viele Aspekte spielen in die Haargesundheit hinein. Und so gibt es auch viele Ansatzpunkte, die Dir helfen können, Deine Haarpracht wieder herzustellen.
So war es jedenfalls bei mir. Ehrlich gesagt bin ich begeistert, wenn ich in den Spiegel schaue, dass ich so viel erreichen konnte! Ich mag meine Haare und fühle mich mit ihnen wohl.
Suchst Du einen Einstieg in ein energiegeladenes Leben, das auch Deinen Haarwurzeln Energie gibt? Dann lade Dir meine Hashimoto-Checkliste GRATIS herunter! Sie listet die fünf häufigsten Auslöser für Energielosigkeit (Müdigkeit) auf, erklärt sie und hilft Dir, Ursachen zu erkennen. So kannst Du sie als nächstes angehen. Nimm’ sie als Geschenk von mir an, um Dich auf Deiner Reise zu mehr Energie und Wohlbefinden zu unterstützen.
1 N. Billoni 2000. Thyroid hormone receptor beta1 is expressed in the human hair follicle.
Foto: TRAVIS NESBITT @ Unsplash
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Franziska hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.
Daniela meint
Danke für den tollen Artikel.
Ich bin HNO-Ärztin und habe Hashimoto,im Studium habe ich nur gehört,dass es das gibt.Meine Kollegen sagenL Thyroxin und alles wird gut.
Beim Haarausfall Zucken sie meist mit den Schultern.
Ich suche mir derzeit alles aus den Sog.
Alternativen Quellen zusammen.
Von TBG habe ich noch nie was gelesen.
Wo könnte ich mich noch schlau machen?
LG Daniels Daubert
Franziska Mickley meint
Hallo Daniela,
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Das mit dem “L-Thyroxin und alles wird gut” kenne ich auch, leider. Mittlerweile nehme ich natürliche Schilddrüsenextrakte vom Schwein. Dort ist (auch) T3 enthalten.
Über das TBG kannst Du hier etwas lesen: https://www.verywellhealth.com/thyroid-binding-globulin-test-4691368
Ich hoffe, dass Dir die Informationen dort weiter helfen!
Viele Grüße,
Franziska